Die passende Geldanlage für jede Lebensphase – Teil 1: Berufseinsteiger

Geldanlage für junge Leute

Kaum hat man seine Schul- oder Berufsausbildung beendet, beginnt auch schon der wahre Ernst des Lebens. Junge Erwachsene starten mit Ihrem ersten richtigen Job und verdienen das erste eigene Gehalt. Davon lässt sich doch bestimmt eine schöne Reise bezahlen oder ein neues eigenes Auto finanzieren. Jetzt schon an die Zukunft denken? Finanzen? Private Altersvorsorge? Das hat doch noch Zeit. Erstmal arbeiten und dann mit 67 Jahren (aktueller Stand) in Rente gehen und dann weitersehen. Bei der Generation Z, auch Gen Z genannt, ist die Einstellung zu den eigenen Finanzen wesentlich vernünftiger. Geldanlage als Grundstein der Altersvorsorge ist bei den 14- bis 24-Jährigen keine Seltenheit. Aktien und ETFs finden sich in vielen Online-Depots junger Privatanleger. Wie Geldanlage und Vermögensaufbau in dieser Lebensphase sinnvoll gestaltet werden kann, erfahrt ihr im heutigen Beitrag.

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Luca, 24 Jahre, Berufseinsteiger

Luca ist 1998 in Berlin geboren und ist heute 24 Jahre alt. Er ist ein typischer junger Erwachsener der Generation Z. Die Gen Z wird gerne als „Generation Youtube“ beschrieben und wurde zwischen 1994 und 2010 geboren (Quelle: Die junge Leute-Studie der Swiss Life Deutschland, Zeitfenster der Gen Z nicht einheitlich definiert). 

Luca hat gerade seinen Abschluss an der Berufsfachschule gemacht und wird in Kürze seinen ersten Job richtigen Fulltime-Job antreten. Während der letzten 2 Jahre seiner schulischen Ausbildung hat Luca bereits mit Nebenjobs sein eigenes Geld verdient. Das Geld hat er für Freizeit und Hobbys ausgegeben, der Rest wurde auf ein Sparkonto zurückgelegt.

Luca wird als Berufseinsteiger ein monatliches Nettoeinkommen von 1.720 Euro erhalten (Quelle: Jugendstudie des Bankenverbandes 2021). Seine monatlichen Ausgaben beschränken sich im Moment noch auf Freizeit, Hobbys und Handykosten, da er noch zu Hause bei seinen Eltern lebt. Luca möchte aber schon bald mit seinen Freunden eine WG gründen. Die monatlichen Ausgaben werden sich also in Kürze erhöhen um Mietkosten, Energiekosten, Lebensmittelkosten und Versicherungen. Und mit dem ersten Gehalt kommt dann auch die Steuerpflicht und die Pflicht zur jährlichen Abgabe einer Einkommenssteuererklärung.

Wie steht es um die Finanzbildung bei Luca?

Unter Finanzbildung werden viele unterschiedliche Aspekte verstanden. Man spricht heute auch über Finanzkompetenz und das umfasst sämtliche Kenntnisse über private Finanzen wie Versicherungen, Sparen, Vermögensaufbau und Altersvorsorge. Die allgemeine Finanzbildung beginnt allerdings schon beim Grundwissen über volkswirtschaftliche Zusammenhänge wie z. B. Inflation, Geldentwertung, Zinseszins u. v. m. 

Luca gehört einer Generation an, die nach eigener Einschätzung solide Finanzkenntnisse besitzt. Laut der Junge Leute Studie der Swiss Life Deutschland holen sich die jungen Erwachsenen die meisten Informationen von Verwandten, durch den Austausch mit Freunden oder durch private Finanz- und Vermögensberater, wenn es um gezielte Altersvorsorge geht.

Als weitere Informationsquelle gewinnen die sozialen Medien immer mehr an Bedeutung. Bei der Auswahl von Finanzprodukten helfen Informationsquellen im Internet in Kombination mit Vergleichsportalen und Finanzblogs.

Das Interesse am Thema Finanzen und Geldanlage ist auch bei Luca vorhanden, allerdings ist Luca auf Grund der fehlenden Lehrkomponente „Finanzen“ während seiner Schulzeit nicht fit genug, um eigenverantwortlich Finanzentscheidungen treffen zu können. 

Laut der Jugendstudie für Wirtschaftsverständnis und Finanzkultur des Bankenverbandes sind immerhin 71% der befragten Jugendlichen im Alter von 14 bis 24 Jahren an Informationen zu Geldangelegenheiten wichtig – so ist das auch bei Luca.

Herausforderungen für Luca

Inflation, steigende Zinsen und niedriges Einkommen

Auch bei Luca ist seit der Corona-Pandemie, gefolgt von der Ukraine-Krise und den wachsenden Problemen durch den Klimawandel die Sorge um die eigene finanzielle Absicherung gewachsen. Alle Reden über Inflation und drohender Altersarmut und die Unsicherheiten über die eigenen Finanzen sind bei der jungen Generation stärker als je zuvor. Luca ist sich bewusst, dass auch er mehr sparen und auf bestimmte Dinge verzichten muss. Sich darüber mit Freunden und Familie auszutauschen fällt ihm schwer.

Als Berufseinsteiger wird Luca zunächst ein geringes Einkommen erzielen. Lebt er erstmal selbständig in seiner eigenen Wohnung, muss er von diesen Einnahmen zunächst sicherstellen, dass er seine monatlichen Ausgaben decken kann. Rücklagen kann er erst dann bilden, wenn am Monatsende nach Abzug aller Ausgaben noch etwas übrig bleibt.

Der Money-Management Report des Online-Payment Anbieters Klarna bestätigt, dass die Generation Z, also die 18- bis 24-Jährigen ca. 13% ihres Einkommens zurücklegen. Das wäre bei den 1.720 Euro eine Sparsumme bei Luca von ca. 224 Euro. Danach spart die junge Generation wie mehr als früher, sogar mehr als die älteren Generationen.

Von diesem Geld sollte Luca jetzt als junger und verantwortungsbewusster Erwachsener zuallererst einen Notgroschen von mindestens 2 Nettomonatsgehältern, also mindestens ca. 5.200 Euro, bilden. Diese Rücklage kann Luca z.B. auf einem Tagesgeldkonto bei seiner Bank parken, kann jederzeit darauf zugreifen und bekommt inzwischen sogar wieder etwas mehr Zinsen auf das angelegte Kapital.

Ihre Rücklage oder Notfallreserve können Sie zum Beispiel auf einem Tagesgeldkonto oder auf einem Sparbuch bei Ihrer Bank parken, weil Ihr Geld dort sicher ist und Sie schnell darüber verfügen können. Je nach Zinsniveau erhalten Sie für Ihre Einlagen auch Zinsen.

Demografischer Wandel - weniger ist nicht mehr

Das Sparniveau der Generation Z, zu der auch Luca gehört, ist heutzutage besser als bei früheren Generationen. Dennoch wird Luca spätestens bei Eintritt in den Ruhestand feststellen, dass die Rentenlücke zu groß ist, um das Leben ohne finanzielle Sorgen genießen zu können. Ein entscheidender Faktor, der bereits heute Auswirkungen hat, ist der demografische Wandel.

Luca lebt in einer Gesellschaft, in der der Anteil älterer Menschen immer größer wird. Durch ein verbessertes Gesundheitssystem, bessere Hygienestandards und eine fortschreitende medizinische Versorgung steigt die Lebenserwartung. Gleichzeitig sinkt die Geburtenrate in Deutschland weiter. Dies führt dazu, dass weniger Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für eine steigende Anzahl an Rentnerinnen und Rentnern aufkommen müssen. Luca ist von diesem Problem ebenfalls betroffen, da die Rentenbeiträge kontinuierlich steigen. Dies ist zum Teil auf rentenrelevante Gesetzesänderungen zurückzuführen, die die Beitragszahlerinnen und -zahler an diesem Defizit beteiligen sollen.

Wie viel Luca im Ruhestand zum Leben haben wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehört das eigene Sparverhalten, da eine frühzeitige und kontinuierliche private Altersvorsorge dazu beitragen kann, die Rentenlücke zu schließen und ein zusätzliches Einkommen im Ruhestand aufzubauen.

Auch das Rentensystem und die Rentenreformen werden einen Einfluss auf die Höhe der gesetzlichen Rente haben, die Luca erhalten wird. Zudem wird das Einkommen, das Luca während seines Arbeitslebens erzielt, Auswirkungen auf seine spätere Rente haben.

Die Rentenlücke von Luca wird groß sein

Woher weiß man eigentlich genau wieviel Geld im Rentenalter zur Verfügung steht und wie kann man frühzeitig eine Einschätzung über die Lebenshaltungskosten in der Zukunft treffen? Der Geldbetrag, der in der Rente zwischen Haben und Brauchen liegt ist die sogenannte Rentenlücke. Konkreter definiert man die Rentenlücke als „die Differenz zwischen dem letzten Nettogehalt aus der Berufstätigkeit und der ersten gesetzlichen Rente“.

Luca hat die Möglichkeit sich diese Rentenlücke bereits jetzt auszurechnen. Informationsquelle Nummer 1 ist Lucas Renteninformation, die er mit Beginn seines Berufseinstiegs ab sofort einmal jährlich von der Deutschen Rentenversicherung erhalten wird. Luca findet zudem auch auf der Webseite der Die Deutschen Rentenversicherung einen praktischen Online-Rechner.  

Wichtig ist zu verstehen, dass dieser Betrag lediglich eine Hochrechnung ist. Wieviel Rente tatsächlich zur Verfügung stehen wird kann grundsätzlich nicht auf den Cent vorhergesagt werden und hängt von verschiedenen individuellen Faktoren ab.

Nehmen wir an Luca verdient über die gesamte Zeit als Arbeitnehmer durchschnittlich 2.500 Euro monatlich. Das aktuelle Rentenniveau liegt ca. bei durchschnittlich 43%. Somit hat Luca im Rentenalter 1.075 Euro zur Verfügung. Geht man davon aus, dass er ca. 80% seines letzten Nettoeinkommens zum Erhalt seines Lebensstandards benötigt so kann er diese 2.000 Euro nicht über die Mittel aus seiner gesetzlichen Rente vollständig abdecken. 

Die Rentenlücke von Luca beträgt somit ca. 925 Euro monatlich. 

Angenommen Luca wird mit 67 Jahren in Renten gehen und dann noch ca. 15 Jahre Rente beziehen, dann fehlen Luca insgesamt ca. 165.000 Euro.

Der Grund liegt somit auf der Hand, warum es so wichtig ist, dass sich auch Luca und seine Generation mit dem Thema Rentenlücke auseinandersetzt. Jetzt kann er dem massiven Defizit noch vorbeugen, in dem er die private Altersvorsorge gezielt und mit einer gut durchdachten Anlagestrategie angeht. 

So kann Luca rechtzeitig vorsorgen und seine Rentenlücke schließen.

Warum Geldanlage bzw. Altersvorsorge?

Die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen, um im Alter finanziell abgesichert zu sein. Und auch der Bundesregierung wird es vermutlich nicht gelingen, mit der gesetzlichen Rentenversicherung das Fundament zu legen für ausreichende Absicherung im Alter – sie ist maximal eine Grundsicherung. Da hilft nur schon in jungen Jahren das Ruder selbst in die Hand zu nehmen und durch private Altersvorsorge Chancen zum Vermögensaufbau mit gezielt ausgewählten Anlageformen zu nutzen.

Es gibt 2 Faktoren bei der Geldanlage, die für einen nachhaltigen und erfolgreichen Vermögensaufbau ausschlaggebend sind. Der erste Faktor ist die Zeit bzw. die Dauer, über die Vermögen aufgebaut wird. Der zweite Faktor ist die Regelmäßigkeit, die in Verbindung mit dem Anlagehorizont zu einer finanziellen Absicherung im Alter führt. 

Auch Luca hat erkannt, dass es wichtig ist so früh wie möglich mit der privaten Altersvorsorge zu starten. Nehmen wir an Luca spart monatlich die 220 Euro, also die knapp 15 % seines Einkommens, hat bereits einen Notgroschen gebildet und möchte diese 15% in seine private Altersvorsorge stecken. Von diesem Betrag kann Luca keine großen Beträge für seinen Vermögensaufbau aufwenden, aber die beiden Faktoren Zeit und Regelmäßigkeit machen es dennoch auch für Luca mit seinen 24 Jahren möglich über einen Zeitraum von 30 bis 40 Jahren eine passable Summe mit der richtigen Geldanlage zu erwirtschaften – wenn er bereits heute damit beginnt. 

Geldanlage für junge Erwachsene

Es gibt viele Formen der Geldanlage mit unterschiedlichen Renditechancen und Risiken. Geht man nach den sogenannten 3 Säulen der Altersvorsorge so hat man neben Säule 1 mit der gesetzlichen Rentenversicherung und mit der betrieblichen Altersvorsorge als 2. Säule noch die private Altersvorsorge als 3. Säule. 

Die gesetzliche Rente ist eine vom Staat garantierte und wichtige Einkommensquelle. Die betriebliche Altersvorsorge ist eine Option, die dem Arbeitgeber von vielen Unternehmen angeboten wird und vom Staat gefördert wird. Die Deutsche Rentenversicherung selbst empfiehlt einen Anlagemix aus Säule 1, 2 und 3, um optimal vorzusorgen.

Wie und ob man zusätzliches Vermögen über private Altersvorsorge aufbauen möchte ist eine persönliche Entscheidung. Der Markt für Finanzprodukte bietet eine Vielzahl an maßgeschneidert Produkten an, die auf individuelle Bedürfnisse und dem eigenen Risikotyp entsprechend angepasst sind.

Unter dieser Bandbreite an Anlageprodukten muss Luca nun die richtige Wahl treffen. Für einen jungen Anleger wie Luca sollten folgende Kriterien bei der Auswahl berücksichtigt werden:

Aktienbasierte Altersvorsorge

Die Altersvorsorge ist ohne aktienbasierte Lösungen nicht mehr zukunftsfähig. Auch in weiten Teilen der Politik ist man inzwischen davon überzeugt. Der Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung weist auf die Integration der Anlageklasse in die 3 Säulen hin. So sagt es eine Studie des Deutschen Instituts für Vermögensaufbau und Alterssicherung (DIVA). Die Studie befasst sich spezifisch mit dem Thema aktienbasierte Altersvorsorge für Geringverdiener. Zu dieser Zielgruppe gehört auch Luca mit einem monatlichen Nettoeinkommen von weniger als 1.800 Euro. 

Der Begriff aktienbasierte Altersvorsorge umfasst neben fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen auch Aktien und Investmentfonds mit einem entsprechend hohen Aktienanteil.

Dass die Gen Z offen gegenüber Aktien und anderen fondsbasierten Anlagemöglichkeiten ist und dass die Werte gegenüber dem Vorjahr nochmal deutlich gestiegen sind, zeigt die „Junge Leute Studie“ der Swiss Life Deutschland. Die junge Generation traue sich den Kauf eines Aktienproduktes eher zu als den Abschluss von Finanzprodukten zur Altersversorgung und Risikoabsicherung.

Achtet Luca auf seiner Suche nach einer passenden Anlagemöglichkeit auf die wichtigsten Auswahlkriterien, wird er in einer Geldanlage mit ETFs eine geeignete Lösung für sich finden.

Geldanlage mit Exchange Traded Funds (ETFs)

Luca möchte sich möglichst wenig mit seinem Investment beschäftigen und sich voll und ganz auf seine neuen beruflichen Herausforderungen konzentrieren. Passives Investieren über ETFs bietet ihm genau diese Möglichkeit.

ETFs sind insbesondere deswegen so beliebt, weil sie kostengünstig, transparent und flexibel sind. Zudem bieten ETFs im Vergleich zu Tagesgeld- oder Sparkonten wesentlich mehr Chancen auf höhere Renditen.

ETFs sind sogenannte börsengehandelte Indexfonds, die einen bestimmten Aktienindex, wie z.B. den DAX, nahezu vollständig nachbilden.  Das Ziel ist langfristig dieselbe Wertentwicklung und somit eine ähnliche Rendite wie der zugrundeliegende Index zu erwirtschaften. 

Es gibt eine Vielzahl von ETFs, die verschiedene Märkte, Indizes und Anlagestrategien abdecken. Investiert Luca z.B. in einen MSCI-All-World-ETF erhält er Anteile an vielen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und Regionen. 

Durch die breite Streuung ist sein Investment wesentlich risikoärmer als ein Investment in Einzelaktien. Der MSCI All World ist gerade bei Anfängern ein beliebtes Anlageprodukt, da er mit mehr als 3.000 Unternehmen aus 23 Industrieländern und zusätzlich 27 Schwellenländern weltweit diversifiziert ist.

Durch die Einrichtung eines ETF-Sparplans kann Luca bei einem Online-Broker oder seiner Hausbank regelmäßige Sparsummen investieren und langfristig Vermögen aufbauen.

Ein großer Anfangsbetrag ist für ein Investment in ETFs nicht erforderlich. Bereits mit einem kleinen monatlichen Betrag von etwa 50–100 Euro kann Luca starten. Die Sparrate kann jederzeit nach Bedarf angepasst oder pausiert werden.

Mit passivem Investieren über ETFs kann Luca seine finanzielle Zukunft absichern, ohne viel Aufwand betreiben zu müssen. Er kann sich entspannt zurücklehnen, während sein Geld kontinuierlich in den Markt investiert wird. So kann er von langfristigen Wachstumschancen profitieren, ohne ständig den Markt im Auge behalten zu müssen.

5 Geldanlage-Tipps für junge Leute

1. Leg dir eine Notreserve von etwa 2 bis 3 Nettogehältern für unvorhergesehene Ausgaben beiseite

2. Überlege dir, welche Ziele du mit deinem Geld erreichen möchtest und beginne so früh wie möglich, in ETFs zu investieren, um von langfristigem Wachstum zu profitieren

3. Als Berufseinsteiger solltest du zunächst darauf achten, ein solides finanzielles Fundament aufzubauen, bevor du dich mit riskanteren Anlagen beschäftigst

4. Diversifiziere dein ETF-Portfolio, um dein Risiko zu streuen und potenzielle Renditen zu optimieren

5. Passe deine Sparbeiträge an deine finanzielle Situation an: Mit steigendem Einkommen erhöhe deine monatlichen Beiträge für ETF-Investitionen, um den Kapitalaufbau zu beschleunigen

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Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.

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